Warum sind Defence Properties eigentlich aktuell im Fokus der Immobilienwirtschaft?
Shownotes
Defence Properties sind in Deutschland angekommen - schneller und deutlicher, als viele erwartet haben. Spätestens seit dem Ukrainekrieg, der Expo Real und der Rückholung ehemaliger Bundeswehrliegenschaften vom freien Markt rückt dieses Segment zunehmend in den Fokus der Immobilienwirtschaft. In dieser Folge ordne ich ein, warum militärische und zivile Sicherheitsimmobilien ein neues Wachstumsfeld darstellen, was heute alles unter Defence Properties fällt und weshalb es dabei längst nicht mehr nur um klassische Kasernen geht. Von Logistik, Drohneninfrastruktur und Schutzräumen bis hin zu Cyber-Security-Assets – ein nüchterner Blick auf ein vielschichtiges Thema, das gekommen ist, um zu bleiben.
Kernaussagen:
Defence Properties sind durch geopolitische Entwicklungen wieder relevant geworden.
Ehemalige Bundeswehrliegenschaften werden zunehmend dem freien Markt entzogen.
Der Begriff Defence Properties muss neu definiert werden – weit über Kasernen hinaus.
Moderne Kriegsführung verändert die Anforderungen an Infrastruktur und Immobilien.
Zivile Schutzräume und militärische Infrastruktur weisen hohen Nachholbedarf auf.
Das 100-Milliarden-Paket beschleunigt die Entwicklung in Deutschland.
Cyber Security wird zum unsichtbaren, aber zentralen Teil von Defence Assets.
Defence Properties entwickeln sich zu einem europäischen Wachstumsmarkt.
Kapitelmarken
00:00 Einleitung und Leitfrage: Warum Defence Properties im Fokus stehen
00:08 Expo, Ukrainekrieg und Rückholung von Bundeswehrliegenschaften
01:01 Was sind Defence Properties? Eine neue Definition
01:39 Drohnen, Logistik und veränderte militärische Infrastruktur
02:24 Wachstumsmarkt: Schutzräume, Fonds, Cyber Security und Europa
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